Frankfurt steckt in Mega-Krise
Posted by admin on 25. Dezember 2019
Die Talfahrt von Eintracht Frankfurt geht weiter. Gegen das Schlusslicht aus Paderborn, setzte es für die Elf von Trainer Adi Hütter eine peinliche 1:2-Niederlage. Der Trainer aus Österreich wollte mit dem letzten Spiel im Jahr 2019 aus der Krise gelangen. Geglückt ist dieses Vorhaben nicht und somit taumeln die Frankfurter in Richtung Abstiegsplätze. Schlusslicht Paderborn war keinesfalls ein übermächtiger Gegner und das Tor von Bas Dost in der 72. Minute zu wenig. Eintracht Frankfurt gelang in den letzten sieben Spielen kein einziger Sieg und die vierte Niederlage in Folge bedeutete einen rasanten Abstieg in der Tabelle. Zu den Matchwinnern für Paderborn avancierten Abdelhamid Sabiri und Sebastian Schonlau. Paderborn kann zum Jahresabschluss neuen Mut schöpfen, welcher im Abstiegskampf zwingend notwendig ist. Fortuna Düsseldorf ist für die Paderborner nun in absoluter Reichweite. Eintracht Frankfurt hingegen hat auf den Relegationsplatz nur noch einen Drei-Punkte-Polster.
Unerklärbarer Einbruch der Frankfurter
Seitdem Frankfurt gegen Bayern München einen unerwarteten und klaren Sieg gefeiert hat, läuft es für die Eintracht nicht mehr. Der Leistungseinbruch ist selbst für den erfahrenen Trainer Adi Hütter nicht zu erklären. Zumindest nicht in dieser Form. Aufgrund der Doppelbelastung sind einige Spieler bereits am Ende ihrer Kräfte. Für Adi Hütter soll das keinesfalls eine Ausrede sein. Der Österreicher stellte sich bis dato schützend vor seine Mannschaft. Sofern die Erfolge in Frankfurt nicht bald wieder einkehren, dürften die Tage von Hütter gezählt sein. Dessen wird sich der Coach bewusst sein und über die Feiertage eine Strategie ausarbeiten. Einige Spieler haben einen leeren Akku und natürlich sind die Ergebnisse der letzten Spieltage in den Köpfen der Spieler fest verankert. Guter Rat ist für Hütter derzeit teuer.