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Saturday, March 15, 2025

Trainer aus Österreich und der Schweiz sind bezahlbar

Posted by admin on 26. April 2019

Ottmar Hitzfeld, Erfolgscoach aus früheren Zeiten, sieht für die derzeitige Beliebtheit von Trainern aus der Schweiz und aus Österreich diverse Gründe. Ein riesiger Vorteil ist, dass diese Trainer Deutsch sprechen und somit die Kommunikation mit der Mannschaft keinerlei Schwierigkeiten darstellt. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Trainer für die deutschen Erfolgsmannschaften bezahlbar sind. Der Meistermacher von Bayern München und Borussia Dortmund bewundert die Leistungen der Trainer die aktuell in der deutschen Bundesliga tätig sind. Besonders Adi Hütter leistet in Frankfurt einen hervorragenden Job, so Ottmar Hitzfeld. Im kommenden Sommer darf Hitzfeld einen weiteren Coach aus Österreich auf die Finger sehen. Oliver Glasner wird vom LASK nach Wolfsburg geholt und soll dort mit der Mannschaft kräftig durchstarten.

Die Schweizer Lucien Favre und Martin Schmidt sorgen in der Bundesliga erhalten ebenfalls viel Zuspruch. Die Trainer aus Österreich und der Schweiz haben eine erstklassige Ausbildung genossen und verstehen den Umgang mit den Spielern sehr gut. Die Bundesliga ist bei vielen Trainern das große Ziel ihrer Karriere. Ein erstes positives Zeichen hat damals Peter Stöger in Köln abgeliefert. Sein Engagement bei Borussia Dortmund wird er zwar nicht gerne in Erinnerung behalten, jedoch konnte er mit den Kölnern eine seiner schönsten Zeiten als Trainer erleben. Peter Stöger, Adi Hütter und nun auch noch Oliver Glasner. Diese Trainer haben oder werden in der Bundesliga noch viele Erfolge feiern dürfen. ´Die deutsche Bundesliga ist allerdings ein ganz anderes Kaliber als die in Österreich. Die Erwartungshaltung und auch der Druck sind immens. Peter Stöger ist allerdings davon überzeugt, dass Glasner beim VfL Wolfsburg eine gute Arbeit verrichten wird und er die Aufgaben und Hürden bewältigen wird.

In Österreich liegt Oliver Glasner mit der Mannschaft aus Linz auf dem 2. Tabellenplatz. An den Bullen aus Salzburg führt seit Jahren kein Weg vorbei. Glasner hat mit dem LASK allerdings gezeigt, dass auch mit relativ wenig finanziellen Mitteln vieles erreicht werden kann. Seine Art und Weise wie er seine Jungs spielen lässt ist faszinierend. Glasner freut sich auf seine Arbeit in Wolfsburg und er durfte auch schon den einen oder anderen Spieler seiner neuen Mannschaft kennenlernen. Im Sommer wird sich zeigen, ob in der deutschen Bundesliga ein weiterer Trainer aus Österreich durchstarten kann.

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