BVB stellt Engländern ein Ultimatum
Posted by admin on 12. August 2020
Borussia Dortmund bleibt seiner Linie treu. Manchester United ist bekanntlich an Leistungsträger Jadon Sancho interessiert. Geht es nach den Vereinsbossen der Gelb-Schwarzen, wird Sancho keinesfalls für unter 120 Millionen Euro nicht gehen dürfen. Somit wird er höchstwahrscheinlich auch in der kommenden Saison für den BVB auflaufen. Hierfür winkt Sancho eine deutliche Gehaltserhöhung. Der Flügelflitzer aus Dortmund ist eine heiße Aktie. In 32 Ligaspielen gehen 17 Treffer und 17 Assists auf sein Konto. Der englische Youngster ist allerdings nicht einfach zu bekommen. Sollte der 20-Jährige in der kommenden Saison noch für Borussia Dortmund spielen, darf er sich über eine Gehaltserhöhung von 4 Millionen Euro freuen. Jadon Sancho würde in diesem Fall auf ein Jahresgehalt von 10 Millionen Euro kommen. Lediglich Marco Reus verdient bei den Dortmundern mehr. Reus erhält jährlich 13 Millionen Euro von den Gelb-Schwarzen. Manchester United versucht Sancho mit einem Jahresgehalt von 19,6 Millionen Euro auf die Insel zu locken.
Kommenden Tage sind entscheidend
Die Engländer haben nur noch bis Montag Zeit, um den Dortmundern ein Angebot zu unterbreiten. Sollte dieses allerdings nicht die geforderten 120 Millionen Euro betragen, so wird Jadon Sancho keinesfalls die Borussen aus Dortmund verlassen. Die Fans der Gelb-Schwarzen hoffen natürlich auf einen Verbleib ihres Lieblings. Ein Transfer scheint aufgrund des gestellten Ultimatums in sehr weite Ferne gerückt zu sein. Die Red Devils müssen bekanntlich ebenfalls auf ihre Finanzen achten. Der englische Nationalspieler wird nicht um jeden Preis erworben, so die Bosse von Manchester United. Englische Medien berichten bereits, dass der Verein keinesfalls 120 Millionen Euro bezahlen wird. Sportdirektor Michael Zorc ist deshalb sicher, dass Jadon Sancho am Montag mit der Mannschaft in das Trainingslager reisen wird und in der kommenden Saison erneut für den BVB auf Torjagd gehen wird. WAIT! There is more to read… read on »